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Gegen Unrecht. Für Menschlichkeit
Jugendliche zeigen, dass es ihnen nicht egal ist dass hunderte Menschen im Mittelmeer sterben.
Um 5 vor 12 versammelten sich Vertreter der unterschiedlichen Jugendorganisationen vor dem Bundeskanzleramt um ein Zeichen gegen das Massensterben von Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer zu setzen. Mit dabei war die YoungCaritas, UNICEF aber auch das Jugendrotkreuz.
Aber auch eine Schulklasse der HLTW 13, einer BHS aus der Bergheidengasse in Wien war anwesend um zu zeigen, dass ein Wegschauen nicht in Frage kommt sondern man gerade als Jugendlicher zeigen muss, wie wichtig es ist sich diesem Thema anzunehmen. Denn Politiker müssen aufwachen und für eine humanitäre Asylpolitik eintreten. Ganz nach dem Motto: Das Schiff ist voll? Dann bauen wir einfach neue!
Helfer vom Roten Kreuz und Roten Halbmond in Italien sind mit dem Leid und den Geschichten der Flüchtlinge, die ihre gefährliche Reise überlebt haben, tagtäglich konfrontiert. Emanuela Pagana ist Freiwillige beim Roten Kreuz in Italien. Wenn der Anruf kommt, lässt Sie Mann und Kind Zuhause und hilft jenen Menschen die im Hafen von Catania ankommt: Hier findest Du ihre Geschichte
Das Menschen das Streben nach einer Zukunft (nicht einer besseren, schöneren oder besser bezahlten - sondern einfach "nur" nach einer Zukunft) mit dem Leben bezahlen müssen, darf nicht unsere Zukunft sein. Jugend hat eine Stimme, nutzen wir sie um zu zeigen dass es uns nicht egal ist.
Du willst auch zeigen dass dir die aktuelle Situation nicht egal ist?
- Fülle auf www.gegen-unrecht.at die Online-Petition aus und sprich dich für eine humanitäre Asylpolitik aus
- Poste ein Papierschiff im Wasser (ob See, Pool oder Wasserglas ist ganz egal) und teile es mit #gegenunrecht und #getsocial öffentlich über die Sozialen Medien.