So ist das zumindest im Fall von Emma Gonzalez. Sie ist eine der Überlebenden des Schulmassakers, welches momentan durch alle Medien geht. Berühmt geworden ist sie durch ihre emotionale Rede vor einer großen Gruppe Demonstranten. In dieser fordert sie strengere Waffengesetze und wirft Trump vor, von der US-Waffenlobby Geld zu bekommen:
„Wenn der Präsident mir ins Gesicht sagt, dass das eine schreckliche Tragödie war (...) und dass man nichts tun kann, frage ich ihn, wie viel Geld er von der National Rifle Association bekommen hat“, fügte Gonzalez hinzu. „Ich weiß es: 30 Millionen Dollar.“
Trump hat zuvor getwittert, dass es sich beim Täter um einen psychisch kranken Menschen handelt und die Schuld nicht beim Waffengesetz zu suchen sei. Dass so eine Tat ohne eine Schusswaffe nicht ausgeübt werden hätte können, scheint er dabei zu ignorieren.