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FH vs. Uni
Wohin gehen und welche Vorteile bringt's?
Die Schule noch nicht ganz hinter sich gebracht, klopft schon die nächste superwichtige Entscheidung in Sachen Zukunft an die Tür. Jährlich stehen tausende junge Leute vor der Entscheidung, was sie nach ihrer Matura anfangen wollen. All jene, die ans Studieren denken, haben die Qual der Wahl zwischen Uni oder einer FH. Aber was ist das Zünglein an der Waage? Und gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Uni- und FH-Studenten? Wir haben zwei Studenten des gleichen Fachs gefragt, um herauszufinden wo die Unterschiede liegen.
Während das Konzept einer Universität schon seit dem 6. Jahrhundert besteht, sind die Fachhochschulen eher eine neuere Form der Bildungsstätten. Ins Leben gerufen wurden sie um die Ausbildung junger Menschen praxisorientierter zu gestalten. Seit 1993 gibt es also das "Konkurrenzprodukt" zu den üblichen Universitäten. Mit angeblich mehr praxisrelevanten Inhalten und Projekten direkt in der Wirtschaft. Dafür trumpft die Universität mit mehr Selbstgestaltung auf. Was wiegt also mehr? Wir haben nachgefragt.
Lukas Knor (20 Jahre) und Hendrik Klein (21 Jahre) studieren beide Betriebswirtschaftslehre. Lukas allerdings auf der WU Wien und Hendrik an der FH in Salzburg.
Frage 1: Wie verlief die Aufnahme zu deinem Studium?
Frage 2: Worauf muss man vorbereitet sein, wenn man an der Uni/FH studieren will?
Frage 3: Warum hast Du dich gerade für die Uni/FH entschieden?
Frage 4: Wie ist der Service für die Studierenden an der Uni/FH?
Frage 5: Glaubst Du die Uni/FH ist eine gute Vorbereitung für deinen späteren Beruf?