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5 Dinge, die du wissen solltest, wenn du von zu Hause ausziehst
Schon mal von Adulting gehört? Auf Instagram gibt es unter dem #adultingishard tausende Memes, die zeigen, dass Erwachsensein für niemanden leicht ist. Vor allem, wenn man von Hotel Mama auszieht, hat man mit einigen Dingen - die sich früher scheinbar von alleine erledigt haben - zu kämpfen:
Erwachsensein bedeutet vor allem, dass man nun für seine Rechnungen selbst aufkommen muss. Miete, Internet und Handy sind da logischer Weise dabei. Aber gibt es auch Dinge, für die du nicht aufkommen musst?
- Gastherme: Wenn die Therme kaputt ist, muss dein Vermieter sie austauschen lassen und dafür aufkommen. Im Gegenzug musst du sie aber jährlich auf deine Kosten warten lassen.
- GIS-Gebühr: Wenn du Studienbeihilfe beziehst, musst du keine Gebühren zahlen.
- Kirchenbeitrag: Musst du ebenfalls nicht zahlen, wenn du Student bist. Allerdings musst du das belegen können.
Viele tun zwar so, als wäre Wäsche waschen ein spezielles Prozedere, dem ist aber nicht so. Alles (außer Wolle und Seide) kannst du problemlos zusammen bei 30° waschen. Wird auf jedenfall sauber, solange du dich nicht in Schlamm gewälzt hast. Wenn du dir unsicher bist, hilft immer ein Blick auf das Etikett und das Wäsche trennen nach Farbe.
Schon mal davon gehört, dass sich Kim Kardashian ihren Hintern versichern hat lassen? So eine Versicherung wirst du vermutlich nicht brauchen. Es gibt aber 2-3 Versicherungen, die dich vor großen Problemen bewahren können:
- Haushaltsversicherung: Wie der Name schon sagt, deckt diese Versicherung vieles ab, was im Haus passiert. Sie kommt auch bei Einbrauch, Diebstahl und Glasbruch auf. Die Kosten für diese Versicherung sind nicht so hoch und daher auf jeden Fall sinnvoll!
- Haftpflichtversicherung: Du bist ein Tollpatsch und ruinierst Gegenstände ohne etwas dafür zu können? Dann schließ' diese Versicherung ab, spätestens wenn du Wasser über den Laptop deiner Studienkollegin leerst, wirst du sie brauchen.
Nach dem Umzug musst du dich innerhalb von drei Tagen an der neuen Adresse anmelden. Das macht man beim örtlichen Meldeamt. Am besten ist es, wenn du dir bereits vorher das Formular holst, denn der Unterkunftgeber (Vermieter oder Hausverwaltung) muss es unterschreiben. Wenn du dich dann melden gehst, vergiss' nicht auf Reisepass und Geburtsurkunde!
Krank sein und alleine wohnen sind zwei Dinge, die nicht gut zusammenpassen. Klar, im Zweifelsfall kannst du sicher einen Freund oder Studienkollegen um Hilfe bitten. Wo der nächste Hausarzt oder die nächste Apotheke ist, solltest du allerdings schon vorher wissen. Und nein, Dr. Google ist keine Lösung!