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Dreimonatsspritze

Hat Langzeitwirkung, aber Hormone sind im Spiel.

Die Dreimonatsspritze muss, wie der Name schon verrät, alle drei Monate vom Frauenarzt gespritzt werden, um den Schutz aufrecht zu erhalten.

 

  1. In den ersten fünf Tagen nach Menstruationsbeginn wird das Hormon, nur Gestagen, in den Hintern oder Oberarm injiziert.
  2. Durch das Hormon wird die Gebärmutterschleimhaut verändert, es können keine Samen mehr eindringen. 
  3. Nach drei Monaten muss das Hormon wieder gespritzt werden.

Wichtig

  • Vorteile: Langzeitverhütung,  wird wird von einer Ärztin/einem Arzt injiziert.
  • Nachteile: Du musst alle drei Monate zur Frauenärztin/zum Frauenarzt, Schmierblutungen sind möglich, es kann zu stärkerer Gewichtszunahme kommen, kein Schutz gegen Infektionen wie HIV/AIDS.
  • Ist eine sehr sichere Methode der Verhütung.

 

 

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Quelle: https://www.gesundheit.gv.at, Bundeszentrum für gesundheitliche Aufklärung

Pearl-Index

Der Pearl-Index gibt Auskunft darüber, wie wirksam ein Verhütungsmittel ist. Er gibt an, wie viele von 100 Frauen ungewollt schwanger geworden sind. Je niedriger der Wert, desto niedriger die Chance schwanger zu werden.

 

Hier ein Überblick zu unseren hier vorgestellten Verhütungsmitteln: