Die Jugendlichen stellen sich in zwei Reihen gegenüber auf. Eine Reihe stellt die Täter/innen dar, die andere Reihe die Opfer. Vor Beginn des Spiels verbeugen sich die Darsteller/innen wie bei einem Judo-Kampf voreinander. Nun wird eine pantomimische Auseinandersetzung dargestellt, bei der die Täter/innen die Initiative übernehmen. Nach drei Minuten wird gewechselt, die Täter/innen werden zu Opfern und umgekehrt. Dieser Wechsel erfolgt zwei Mal. Nach jeder Sequenz verbeugen sich die Darsteller/innen. Nach dem Spiel schütteln sich die Schüler/innen, stampfen auf und schreien „Ende“, um wieder aus der Rolle zu finden.
Reflexion:
Gemeinsam wird in der Gruppe darüber gesprochen ob sich die Grenzen zwischen Tätern und Opfern immer einfach ziehen lassen. Speziell in digitalen Lebenswelten zB bei einem Shitstorm, fällt das oft schwerer zu unterscheiden. Die Jugendlichen können auch eigene Erfahrungsberichte einbringen.
Die Jugendlichen stellen sich in zwei Reihen gegenüber auf. Eine Reihe stellt die Täter/innen dar, die andere Reihe die Opfer. Vor Beginn des Spiels verbeugen sich die Darsteller/innen wie bei einem Judo-Kampf voreinander. Nun wird eine pantomimische Auseinandersetzung dargestellt, bei der die Täter/innen die Initiative übernehmen. Nach drei Minuten wird gewechselt, die Täter/innen werden zu Opfern und umgekehrt. Dieser Wechsel erfolgt zwei Mal. Nach jeder Sequenz verbeugen sich die Darsteller/innen. Nach dem Spiel schütteln sich die Schüler/innen, stampfen auf und schreien „Ende“, um wieder aus der Rolle zu finden.
Reflexion:
Gemeinsam wird in der Gruppe darüber gesprochen ob sich die Grenzen zwischen Tätern und Opfern immer einfach ziehen lassen. Speziell in digitalen Lebenswelten zB bei einem Shitstorm, fällt das oft schwerer zu unterscheiden. Die Jugendlichen können auch eigene Erfahrungsberichte einbringen.